Oberon - die NLS-Analyse von Metavital

Die Entwicklung der Quantenphysik und die hohen Rechnerkapazitäten moderner Computer, wie sie bei dem Oberon System von Metavital eingesetzt werden, ermöglichen es, die Zustände zu identifizieren, die einem bestimmten Entropiegrad (Unordnungsgrad des Bioobjektes) entsprechen. Diese werden mit dem Spektrum vieler im Computer gespeicherter Entropiezustände anderer Testpersonen verglichen.

Es scheint, dass durch verschiedenste Einflüsse (Ernährung, Belastungen, Stress, Umwelt) die ursprünglich harmonischen Schwingungen in Bioobjekten in disharmonische verwandelt werden. Je deutlicher die Abweichung vom harmonischen Zustand ist, desto ausgeprägter ist der pathologische Prozess und desto größer ist die Abweichung vom optimalen Funktionszustand.

Durch Messung der vorhandenen Schwingung kann die für die Regulation benötigte Schwingung mit der Oberon NLS Technologie über die Triggersensoren (Kopfhörer) appliziert werden.

Die Verbindung zwischen Quantenphysik und westlicher Medizin gestaltet sich unter anderem schwierig, weil die Schulmedizin überwiegend mit dem traditionellen Ursache-Wirkung-Prinzip arbeitet, während die auf der modernen Quantenphysik basierende Informationsmedizin vor allem durch Wahrscheinlichkeiten geprägt ist.

Die auf diese Weise gewonnenen Daten weisen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Ultraschall, CT, oder MRT eine gute Übereinstimmung auf. Es handelt sich bei dem Oberon von Metavital also um eine ernstzunehmende wissenschaftliche Technologie und nicht um Esoterik.


Oberon NLS ersetzt nicht die etablierten diagnostischen Geräte, sondern ergänzt diese in bestimmten Bereichen.

Das Gerät "sieht" mit den Augen des Körpers - es gibt Hinweise, wo der Körper "kämpft" und Probleme damit hat. Zwei verschiedene Menschen reagieren auf verschiedene Belastungen, wie z.B. einen Grippevirus, unterschiedlich stark. Oberon bewertet nicht absolute Messdaten, sondern analysiert die jeweilige Situation und gibt dem Therapeuten Hinweise, die er als Basis für seine Diagnose und Therapie nehmen kann. In dieser Individualisierung von Diagnose und Therapie liegt seine Besonderheit und der große Vorteil.

Um es noch einmal klar auszudrücken: Nicht das Oberon Gerät stellt Diagnosen oder therapiert, sondern der Arzt und Therapeut. Das Oberon Gerät ist lediglich ein Hilfsmittel bei der Diagnoseerstellung. Die Entscheidung, welche weiteren Maßnahmen getroffen werden müssen, trifft immer der Therapeut, der dabei in der Regel noch weitere Analysemethoden einsetzt. Das ist medizinische Sorgfalt und keine Esoterik.

(Quelle: Metavital, www.metavital.eu)